Smalltalk im Beaglekanal - Klacky goes to Pingistan # 4

Smalltalk im Beaglekanal - Klacky goes to Pingistan # 4

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Beagle Kanal
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Eingeschifft war.
Ausgelaufen war.
Das Seenotrettungsübungsprogramm war überstanden.
Das Abendessen auch.

Und wie bei Kreuzfahrten am Anfang so üblich, stand man im Cocktailkleid oder Smoking am Bug, das Cocktailglas mit gespreiztem kleinem Finger in der rechten Hand, das Antlitz in die laue Abendluft gereckt und parlierte. Man stellte sich gegenseitig vor (Doktortitel werden seit zwei Jahren nicht einmal mehr angedeutet), die Welterfahrenheit ließ man häppchen- und tröpfchenweise fallen. Erst ging es um Kreuzfahrten, die man schon gemacht hatte, also mit der Wind Star um Bora Bora oder dem Luxusliner um Kap Hoorn oder der Jupp Hegenscheidt auf dem Rhein-Herne-Seitenkanal, dann ging es um Kreuzzüge, dann um Luxuszüge. Mit dem Rocky Mountaineer von Banff nach Vancouver, dem Pride of Africa von Kapstadt nach Pretoria oder dem Harzer Roller den Brocken rauf und runter. Einer war sogar schon von Karstadt nach Lippstadt gefahren, doch keiner ließ sich Neid anmerken. Tja, mondänes Publikum halt, bei dem man sich sofort wohlfühlt.

Währenddessen tuckerte unser Schiff brav den Beaglekanal hoch und dem südlichen Atlantik entgegen.
Die Wolken verhießen ...




P. S.
Speedy Old McKlacky ist derzeit etwas abwesend, weil ihn ein akuter Anfall von Malaria, Merengue- und Denguefieber und geistiger Umnachtung samt körperlicher Auflösung erwischt hat, und er daher derzeit mehr waagerecht als senkrecht lebt, allerdings immer noch aufrecht.



Was vorher geschah