Straßenszene in Ushuaia

Straßenszene in Ushuaia

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Ushuaia
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In Usheia, der Hauptstadt von Feuerland und der fast südlichsten Stadt der Welt, erinnern noch Murals und einige Bauwerke an den ursprünglichen Existenzgrund der Gemeinde, die als Sträflingskolonie das Licht der Welt erblickte.
Aber die Stadt hat auch heitere Seiten, wenn das Wetter mitspielt, doch das soll nicht sooo oft der Fall sein.
Ihre heutige Daseinsberechtigung hat die Stadt mit ihrem Flughafen als Ein- und Ausfallstor für den Tourismus nach Feuerland und dem Hafen, wo die Schiffe des Antarktistourismus an- und ablegen.

Zu Fuß ist der Ort auf der Hauptstraße schnell durchwandert. Die einheimische Bevölkerung macht dies allerdings auf Rädern und vor allem an Sonn- und Feiertagen, wo man mit aufgemotzen Autos und abgemotzten Auspüffen und hämmernden Lautsprechern in einem nicht abreißenden Korso die Hauptstraße hinauffährt, auf der Parallelstraße zurückdonnert und sich brav am Anfang der Hauptstraße wieder in den Korso einreiht, um zum zigsten Male, wumm, wumm, wumm und röhr, den Leuten zu zeigen und sie hören zu lassen, was man hat.
(Ich kenne das von der Ledra Street in Nikosia, da geht es auch so ab.)





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