Sopransax...
... auf Empfang.
* * * * *
Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.
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Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.
Frau Luna. 08/11/2015 0:18
Was soll man hier noch sagen, wenn man die AM von westfalia gelesen hat...?Na klar: Fav :-)
Max Stockhaus 28/05/2014 19:21
ahh, danke für die Info,mittendrin also in der Stadt,
hätt ich jetzt nicht gedacht
(wg der Butterblumenwiese)
Pekka H. 27/05/2014 21:48
@ Max: Die Wiese ist gleich vis à vis vom Hauptbahnhof auf der anderen Spreeseite Richtung Paul-Löbe-Haus. Die Kräne stehen auf der andere Flussseite in etwa dort wo früher die Pressebar war (hieß die so?). Den Musiker (sehr gut, sehr nett) habe ich dort in der Ecke schon mehrmals angetroffen, aber meistens hatte ich keine Kamera dabei. Das Spiel mit den Kränen war aber auch zu reizvoll.LG Pekka
Max Stockhaus 27/05/2014 21:07
Foto gefällt mir auch(Bauen auf der grünen Wiese)
Wo das ist, und was es werden soll da im HG, das würd mich auch interessieren.
lgm
ilsabeth 11/05/2014 21:04
Ein wunderbares Sinnbild für die Standhaftigkeit eines Menschen und seiner Musik gegenüber einer übermächtigen Technik! Großartig, Pekka!LG ilsabeth
Physiater 11/05/2014 14:33
Blue Note am Bau. One, two, three, four!Wunderbar, könnte ich mir als CD-Cover vorstellen.
Clau.Dia´s 11/05/2014 13:27
Gegensätze und Harmonie hast du hier so wunderbar in ein Bild gepackt. Die Poesie eines einsamen Musikers (der in sich hineinlauscht, um vielleicht trotz Baulärm seine Musik zu hören, die er gleich spielen wird), die ländliche Romantik einer überdüngten Löwenzahnwiese und dahinter die Baukräne der Großbaustelle - eine ungewöhnliche Kulisse für ein kleines Open-Air Konzert und eine Porträtaufnahme.Und doch in sich völlig harmonisch - die durchgängige beige-gelbe Farbe schafft Verbindung zwischen den Bildelementen. Auch die starken Senkrechten (sogar das Saxophon steht senkrecht :-) und den weniger ausgeprägten aber Bildunterteilenden horizontalen Linien ziehen sich strukturgebend durch das ganze Bild.
Was für eine tolle Bildgestaltung mit einem feinen, originellen Hauptmotiv. Ich bin begeistert!
LG Claudia
Wörn 11/05/2014 0:25
Eine ganz traurige Sache. Ein Musiker, dem niemand zuhört und irgendwie scheint es ihm auch egal zu sein. Jedenfalls wird er mit einer Hand in der Hosentasche und gesenktem Blick nur wenige Zuhörer finden. Und weshalb stellt er sich auch vor eine Baustelle? Und sei es auch am Wochenende, denn die Laufkatzen der Kräne sind in Ruheposition.Er ist durch die Absperrung und den Fussweg fein von der Baustelle getrennt und trotzdem findet sich das Krangelb im Saxofon wieder. Ebenso behaupten er wie die Kräne jeder auf seiner Seite ihre Positionen. Sie scheinen ihm die "Taktangabe" zuzurufen: 2,3,4, (let's fetz), das scheint aber nicht zu fruchten.
Die blassen Farben verstärken die Lustlosigkeit und Ruhe der Szene.
Insgesamt eine stimmige Komposition, die mir besonders durch ihre Farbgebung gefällt.
Gruss, Wörn
Anette Z. 10/05/2014 19:17
Also so gefällt er mir viel besser, auch wenn er nicht spielt. Wie er da lässig steht, die Hand in der Tasche, nachdenklich ... Klasse. Dahinter die blühende Löwenzahnwiese in Frühlingsfarben ...... Und dann kommt der Kran- und Stahlträgerwald!! Einen größeren Gegensatz kann es gar nicht geben und wie sich das gehört, sind die Bereiche von einer Betonmauer abgetrennt.
Super! Ich mag auch die Bearbeitung, die das ganze Bild ein wenig südländisch wirken lässt. Staubtrocken.
Gruß, Fotomama
Michael Farnschläder 10/05/2014 17:40
wie gut ist das denn??? ;-)))LGM
Lawoe 10/05/2014 12:04
großartigda steh´ ich nun ich armer tor.......
lg frank
Creutzburg 10/05/2014 8:49
Mai - Romantik, Seelenbalsam.Helge Beckert 10/05/2014 7:33
der gehört ja schon zum inventar.in der woche darf er ja vor dem kindergarten nicht spielen !!
gut gesehen.
vg helge
NamensindSchallundRauch 10/05/2014 6:08
jepp! ist echt super gewordenund in groß wirkt es noch besser ;) !!
klasse!
Gerrit Elshof 10/05/2014 5:38
Oh, welche musikalisch, poetisches Bild. Der Saxophonist steht da und lauscht dem Rhythmus der Metallsteelen und Kräne hinter ihm. Nimmt er den Rhythmus der Umgebung auf, bevor er ihn dann in seiner Musik aufnimmt: Der Rhythmus der Großstadt.Eine der Grundregeln der Porträtfotografie: Lasse keine harten Linien den Kopf der Person “abtrennen“. Diese Regel wurde hier verletzt, und es tut dem Bild überhaupt nicht weh. Das Gesicht und der verträumte Ausdruck auf ihm werden so durch den klaren hellen Hintergrund hervorgehoben und noch zentraler.