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Interessante Persönlichkeit, die neugierig macht, man spekuliert automatisch, worüber er schreibt, mit welchem Hintergrund. Interessant ist auch der Ort, ein Rückzugsort, der dennoch öffentlich ist, wohl ein Park, der Ruhe vor der Hektik verspricht aber dennoch belebt ist. Also ein gutes Plätzchen, um seine Gedanken zu ordnen.
Ich finde dieses Porträt sehr aussagekräfig, ohne zu viel zu verraten und Raum für eigene Gedanken zu lassen.
Du hast dir sicher etwas abei gedacht, dass du ihn der Schreibende und nicht der Lesende genannt hast ... die am Boden liegenden Bögen wirken handschriftlich bedeckt.
Gut beobachtet! Tatsächlich war der Hauptakt des Mannes das Schreiben, wie auf anderen Bildern auch besser sichtbar wird. Ich habe mich trotz fehlender Evidenz zum "Schreibenden" entschlossen, weil zum Schreiben das (Wieder-) Lesen dazugehört, also die Reflexion zur Produktion. So ist umgekehrt auch das Lesen ohne ein inneres Schreiben (oder inneres Filmen) für mich kaum denkbar, ebenso ein Sprechen ohne ein Hören, eine Musik ohne Stille. Danke für die Anregung!
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Tassos Kitsakis 29/03/2020 17:42
Als ‚der Leser‘ Würde er ein gutes Modell für Rodin abgeben.Sundisk 01/10/2019 19:43
Interessante Persönlichkeit, die neugierig macht, man spekuliert automatisch, worüber er schreibt, mit welchem Hintergrund. Interessant ist auch der Ort, ein Rückzugsort, der dennoch öffentlich ist, wohl ein Park, der Ruhe vor der Hektik verspricht aber dennoch belebt ist. Also ein gutes Plätzchen, um seine Gedanken zu ordnen.Ich finde dieses Porträt sehr aussagekräfig, ohne zu viel zu verraten und Raum für eigene Gedanken zu lassen.
LIBOMEDIA 30/09/2019 19:09
Ein rührendes Portrait.FrauKe zwo 29/09/2019 10:59
Du hast dir sicher etwas abei gedacht, dass du ihn der Schreibende und nicht der Lesende genannt hast ... die am Boden liegenden Bögen wirken handschriftlich bedeckt.Frederick Mann 28/09/2019 8:57
excellent