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Urlaub 2016 - Steinmännchen bewundern die Ansicht von Rab-Stadt

Urlaub 2016 - Steinmännchen bewundern die Ansicht von Rab-Stadt

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Matteo70


Premium (World), Münster

Urlaub 2016 - Steinmännchen bewundern die Ansicht von Rab-Stadt

Im Juni 2016 besuchten wir das erste Mal die Insel Rab in Kroatien. Wir hatten unser Domizil direkt am Hafen der Stadt Rab. Von dort aus sollten auch Ausflüge mit dem Boot stattfinden. Die Angebote jedoch waren aufgrund der Vorsaison noch nicht sehr umfangreich. Der Anbieter, der mehr Touren im Angebot hatte, bot leider zu dieser Zeit nicht so viele Fahrten an, es fielen einige interessante Ausflüge aus, da der Kapitän seinerzeit gesundheitlich angeschlagen war. Einen Ausflug konnten wir dann mit diesem Schiff machen, mehr aber nicht. Da wir Bootfahren aber lieben, machten wir sowohl eine spontane Taxifahrt durch die Badebuchten von Suha Punta, als auch eine kleine Shuttletour zum anderen Ufer an den FKK-Strand Frkanj. Wir selber haben damit nichts am Hut, aber außer diesem Strand gab es auch andere Bademöglichkeiten und in einem Pinien- und Kiefernwald hervorragende kleine Konobas mit tollen Ausblicken auf das Meer und die Insel.
Vor der Rückfahrt mit dem Shuttleboot ergaben tolle Ausblicke auf das gegenüberliegende Ufer zwischen Kampor und Rab-Stadt mit dem heutigen Naturpark Komrcar (dort lebt unter anderem in großer Anzahl der Kleopatrafalter, eine speziell v.a. auf der Insel Rab vorkommende Zitronenfalterart).
Hier sieht man auf dem Foto die Stadt Rab und dahinter den Bergrücken Kamenjak der von dieser Seite aus die Vegetation vor dem heftigen Fallwind Bora (vom Festland des Velebit her kommend) schützt und dort ein schönes Grün mit Wäldern und üppigen Gärten ermöglicht. Das über 140km lang sich erstreckende Küstengebirge des Festlandes Velebit sieht man wie so oft hier typisch verziert von einigen dekorativen Cumuluswolken.
Die Steinmännchen bewundern diese Ansicht auf Bucht, Stadt, Berge und geniessen das Urlaubsgefühl:-)

Gut zu sehen sind hier drei auf der Festung liegenden Kirchen, von links aus gesehen sind das St. Justin, das Benediktinermünster von St. Andreas un den Glockenturm von Santa Maria, daran schließen sich noch weitere sakrale Gebäude ohne markante Türme an, sie liegen aber auch auf der Festung, von wo man einen atemberaubenden Ausblick über die Eufemija-Bucht und auf das Meer bis zu den Nachbarinseln hat. Es sind u.a. Klöster des Heiligen Andreas und des Heiligen Anton.

Fotografiert mit der Lumix G1

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