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Vogtland ist Knollenland

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Vogtland ist Knollenland

Über 70 historische Kartoffelsorten werden im Sächsischen Vogtland heute wieder angebaut. Verkostung und Bestellung – kein Problem.
http://www.guendels-kartoffelwelt.de/ http://www.vogtlaendischer-knollenring.de/
Alle Sorten sind mit Namen, Herkunft und Jahr der deutschen Erstzüchtung oder der Einführung in Deutschland gekennzeichnet.
Die Sorten werden zunächst nach "mehligkochend" (worauf die Sachsen schwören), "vorwiegend festkochend" und "festkochend" eingeteilt.
Das mittlere Etikett weist auf die Fleischfarbe hin: Gelb ist Standard, Weiß, Hellgelb, Rot und Blau gab es im Vogtland aber auch schon immer.
Das rechte Etikett nennt die Feldreife der Knolle: sehr früh, früh, mittelfrüh, mittelspät und spät.

Comentarios 11

  • Rondina 21/02/2016 21:57

    dass es eine so reiche Auswahl an Kartoffelsorten gibt, habe ich auch noch nicht gewusst. Toll zeigst du die verschiedenen Sorten - sehr interessant.
    liebe Gruesse Rondina
  • Klaus-H. 21/02/2016 7:16

    Sehr schön präsentiert und wieder was dazugelernt.
    Das es im Vogtland so vielfältigen Kartoffelanbau gibt habe ich nicht gewußt.
    Bei mir in den Supermärkten gibt es mal gerade geschätzte 5 Sorten, manchmal vielleicht ein paar mehr.
    VG Klaus
  • G. H. H. 20/02/2016 23:50

    eine tolle präsentation hast du da für uns aufgenommen, dieter. die haben sich was dabei gedacht!

    vg

    gabY
  • Andreas E.S. 20/02/2016 22:10

    Das ist ja gewaltig diese Auswahl. Frage von GHD nach der Bezeichnung von Kartoffeln läßt mich vermuten, dass die mundartliche Bezeichnungen für Kartoffeln fast so vielfältig sind wie die hier gezeigten Kartoffelsorten.
    Vorgebirge bei Bonn: Ääpelle, Hunsrück: Krumbeere,
    VG Andreas
  • Fotobock 20/02/2016 21:30

    Wer die Wahl hat... das ist ja eine riesige Auswahl... sieht sehr fein aus. lg Barbara
  • Makarena 20/02/2016 19:58

    Da ist für jeden was dabei.
    LG Margit
  • gelbhaarduisburg 20/02/2016 19:53

    Ja, genauso habe ich mir die Herleitung auch schon mal überlegt! Von "Erdbeeren"! Das freut mich riesig, dass ich das hier an dieser Stelle mal klären konnte! Danke!
  • smokeonthewater 20/02/2016 19:40

    @GHD: In Ostsachsen heißen die Kartofeln "Ärbern" und das Kartoffelmus "Ärbernbabbe". In der Lausitz heißen sie tatsächlich "Abern" und der Kartoffelbrei "Abernmauke". Kennt man auch im bayrischen Vogtland. Vermutlich kommt das von "Erdbeeren", wobei mit Beeren die Wurzelknolle gemeint ist (ähnlich wie "Erdäpfel").
  • Fotorike 20/02/2016 19:38

    Eine tolle Versammlung, einige kenne ich. Leider nimmt der Anbau immer mehr ab, in Thüringen schlitterte der Kartoffelanbau knapp an den Sonderkulturen vorbei. Die Deutschen essen wohl lieber Nudeln.
    Grüße Fotorike
  • SUZIKJU 20/02/2016 19:32

    Das finde ich stark! Schön, dass du es hier zeigst.

    LG regina
  • gelbhaarduisburg 20/02/2016 19:31

    Du wirst sicher wissen, was mich hier besonders interessiert. Ein sächsisches Wort für Kartoffeln. Omma erzählte aus ihrer Kindheit in der Kaiserzeit immer eine Kartoffelgeschichte und sprach von "Aborn" oder "Äborn". Ganz genau erinnere ich mich nun mal nicht mehr und daher die Frage an dich. Wenn Du das Wort überhaupt kennst. Die Frage nach Aussprache und Transkription.

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