Wie soll ich.
Wie meine Träume nach dir schrein.
Wir sind uns mühsam fremd geworden,
jetzt will es mir die Seele morden,
dies arme, bange Einsamsein.
Kein Hoffen, das die Segel bauscht.
Nur diese weite, weiße Stille,
in die mein tatenloser Wille
in atemlosem Bangen lauscht.
Rainer Maria Rilke
Ich danke der wunderbaren Sophie mit der wunderbaren Gabe, sich zu zeigen.
sophie182
Roland Robra 19/09/2024 8:33
Bild und Text gehen unter die Hautlg Roland
Davina02 26/08/2024 9:57
Sehr berührendes nahes Portrait!LG Angela
UliF 26/08/2024 8:33
Der Text passt wunderbar zum BildLG Uli
Susacu 25/08/2024 22:15
Sehr intensiv……und ganz nah dran. Die Verletzlichkeit wird sichtbar!Ein starkes Portrait liebe Anke
LG susanne
Tiefdunkelblau 25/08/2024 16:49
Frank Capra meinte einmal: „Wenn dein Foto nicht gut ist, dann warst du nicht nah genug dran.“DU warst nah dran und das ist verdammt gut so. Hier wird Distanz aufgelöst in direkt spürbare Nähe, Offenheit, Verletzlichkeit. Respekt - auch für dein Model!