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Suse70


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windiger Mohn ...

oder ...
mein nachträglicher FreitagsWu(n)sch

unser Freitagswunsch ist zu 100% in Erfüllung gegangen
siehe auch hier :)

Ende gut, alles gut :)
Ende gut, alles gut :)
Suse70


und bei euch ... alles schick ?

Comentarios 16

  • Twin O Caulin 03/03/2020 21:11

    Hab mal in den alten Mittwochsblümchen geblättert und bin mit ca. 8 Jahren Zeitverschiebung auf deines hier gestoßen. Ein spätes Lob, von dem ich gar nicht weiß, ob es noch ankommt. Gefällt mir gut.
    VG Twin
  • Klacky 11/06/2012 17:45

    Ich habe es fehlerfrei formuliert.
    Sollten doch Fehler enthalten sein, so entstammen sie dem zitierten Material und Autor, dessen Werk ich ja nicht korrigieren darf, zumindest nicht im Zitat.
  • Lobo23 11/06/2012 17:38

    Ok, besser gut abgekupfert, als schlecht selbst formuliert. :-)
  • Klacky 11/06/2012 17:36

    Ich habe ordnungsgemäß zitiert und nicht geguttenbergt.
  • Lobo23 11/06/2012 16:48

    Suse70: Haste das jetzt gesehen?....
    Die Zecke,- äh, der Klacky hat einfach meine sämigen Worte recyicelt.
    Dafür erhalte ich jetzt aber eine Bonus-Anmerkung - egal von wem! :-))
    LG. Lobo23
    ---------------
  • Klacky 11/06/2012 16:27

    Ich muß jetzt aber erst in den SW und zum Pago.
  • Suse70 11/06/2012 16:27

    Klacky finde gefälligst eigene Worte des Lobes ...
    das wirst du ja wohl noch hinkriegen :)
  • Klacky 11/06/2012 16:19

    Ich zitiere den Herrn Lobo von gestern:
    "Eine Mohnblüte in einem grünen Feld, stark weichgezeichnet im Zentrum eines quadratisch geschnittenen Bildes.
    Im Hintergrund sind in der Unschärfe weitere Mohnblüten und verwischte Gräser erahnbar.
    Ein sehr impressionistisches Bild, das wir – wohl erworben aus der Anwendung in Filmen – mit Illusion oder Traum zu assoziieren tendieren.
    Sehr gut funktioniert hier die leichte Entsättigung der Farben, welche das Grün der Wiese auf eine feine Pastellfarbe reduziert, dabei aber die Leuchtwirkung des Klatschmohns nicht herabmindert.
    Eine starke Vignettierung der Effekte – Unschärfe ebenso wie Entsättigung – rückt das Motiv noch stärker ins Blickfeld des Betrachters. Ein bisschen sorgt das ganze für den Eindruck eines Tunnelblicks.
    So soll der Blick des Betrachters noch eindeutiger auf das Motiv gelenkt und eine “Freistellung” erreicht werden, die rein optisch eigentlich nicht möglich ist: Beim Betrachter stellt sich eben deswegen das Tunnelblick-Gefühl ein, wie wenn man etwas mit fast ganz geschlossenen Augen oder kurz vor Verlust des Bewusstseins sieht.
    Dies ist ein auffälliges, ein schönes Bild, das mit einigen spannenden Effekten arbeitet."
    Gruß vom sinnigsonnigen
    Klacky
  • JaneB 11/06/2012 12:39

    was soll man da noch drunter schreiben....Passt Super !
    Mag Mohnbilder, vorallem wenn Sie so toll künstlerisch verarbeitet sind !
  • ilsabeth 10/06/2012 22:32

    Ja, so sehe ich ihn auch immer, denn wenn ich ihn fotografieren will, wehrt er sich heftig! :-( Aber dein Bild verwandelt den Wind-Nachteil in einen Vorteil - wunderschön so!!! LG ilsabeth
  • Suse70 10/06/2012 22:08

    :))
  • Uli Ka 10/06/2012 22:03

    Fein gewuscht - sieht toll aus.
    (Ich wollte schon Lobos kommentar kopieren und einfügen - hab's aber gelassen, will ja keinen verärgern. Schließ mich einfach an.)
    VG Uli
  • Stephan Rose 10/06/2012 21:06

    Schon eher Kunst.
  • andenlama 10/06/2012 20:50

    eines der besseren mohnfotos - ästhetisch und fein in der bearbeitung.
    vgv andenlama
  • Lobo23 10/06/2012 20:49

    Eine Mohnblüte in einem grünen Feld, stark weichgezeichnet im Zentrum eines quadratisch geschnittenen Bildes.
    Im Hintergrund sind in der Unschärfe weitere Mohnblüten und verwischte Gräser erahnbar.
    Ein sehr impressionistisches Bild, das wir – wohl erworben aus der Anwendung in Filmen – mit Illusion oder Traum zu assoziieren tendieren.
    Sehr gut funktioniert hier die leichte Entsättigung der Farben, welche das Grün der Wiese auf eine feine Pastellfarbe reduziert, dabei aber die Leuchtwirkung des Klatschmohns nicht herabmindert.
    Eine starke Vignettierung der Effekte – Unschärfe ebenso wie Entsättigung – rückt das Motiv noch stärker ins Blickfeld des Betrachters. Ein bisschen sorgt das ganze für den Eindruck eines Tunnelblicks.
    So soll der Blick des Betrachters noch eindeutiger auf das Motiv gelenkt und eine “Freistellung” erreicht werden, die rein optisch eigentlich nicht möglich ist: Beim Betrachter stellt sich eben deswegen das Tunnelblick-Gefühl ein, wie wenn man etwas mit fast ganz geschlossenen Augen oder kurz vor Verlust des Bewusstseins sieht.
    Dies ist ein auffälliges, ein schönes Bild, das mit einigen spannenden Effekten arbeitet.
    LG. Lobo23
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