Yeti .... eigentlich: do jeht se ......
oder
wie der/die Yeti sich erst in unsere Sprache, dann in unser Bewußtsein drängte.
Moin. Da jet se, die Jetlinde .... oder: do jet sie .... flüch enfoch. So oder ähnlich
muß es wohl dereinst in irgendeiner Karnevalsnacht gewesen sein, als der/die
Yeti geboren wurde. Angetrunken, im und vom rheinischen Karneval, hinter der
nächst besten „Braut“ hersteigend, den Frohsinn verbreiten wollend, aber im so
wilden Schneetreiben alles verloren. Sprache, Verstand, den richtigen Anschluß
(oder Abschluß ?) und den richtigen Blick. Aber da war es nun zu spät. Die Wor-
te ... Yeti ... eigentlich für .... da geht sie .... waren gefallen; gut, das Schneetrei-
ben und der Wind und der Alkohol und die undeutliche Modulation der Wörter
hatten ihr Werk vollbracht. Der Mithörer, der sich ja gerne bei seinen Nachbarn
und am Tresen wichtig macht, hatte sofort berichtet. Unbekannte Person, wahr-
scheinlich weiblich, schwer zu erkennen, von beeindruckend großer Gestalt, e-
her schwankend, gar stapfend ... statt gehend, flüchtend, nicht umblickend, ein
.... Monster, aber irgendwie Menschen ähnlich .... ein Yeti. Auf seine Augen und
Ohren könne er sich blind verlassen, schwor er. Dann, nach dem siebten Herren-
Gedeck schnell noch eine Zeichnung, ö Zichnung, siehe Bild, und schon war es
in der Welt, das Monster mit der Bezeichnung ..... Yeti. Ehrlich, das Leben ist so
spannend und bereichernd (auch nach Karneval).
webhein 26/03/2021 12:39
Egal Deiner wortreichen Vorrede; könnte mir dieses Foto vorstellen als Buchcover für einige meiner "Gespenstergeschichten", welche aber "wirklich" sich ereigneten.Gruß Henry
HJ.B. 25/02/2021 12:47
Eine herrliche Grafik mit einer ernst zu nehmenden Botschaft.Dennoch warne ich vor Alkoholgenuss vor und während der Aufnahme.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Kerstin Stolzenburg 20/02/2021 9:55
"Jedem Jeck sing Pappnas." - wie man momentan so schön mehrdeutig sagen könnte. Das Leben ist zu kurz, um sich selbst oder andere in irgendwelche unnötigen Schranken zu weisen (solange damit niemandem geschadet wird). Menschen in eine bestimmte Kategorie zu stecken, nur weil sie einem bestimmten Hobby nachgehen, einer Tradition anhängen oder eine ungewöhnliche Idee in sich tragen, halte ich für gefährlich, denn oft sind es gerade die, die äußerlich ganz sittsam und rollenkonform erscheinen, die jede Menge 'Dreck am Stecken' haben und letztlich die üblichen Klischees erfüllen!Ich wünsche jedem so viel Freude und Lachen - und Toleranz -, wie nur möglich, das allerdings auch an ganz normalen Tagen (also auch außerhalb der närrischen Tage).
LG, Kerstin
Franz Schmied 19/02/2021 22:04
;-) frz
-ansichtssache- 17/02/2021 16:58
Grins.....Michael's Beitrag ist nicht zu toppen.......also versuch ich gar nicht erst, was Lustiges oder gar Sinnvolles von mir zu geben.......Helau usw. Dannypeju 17/02/2021 16:40
Oder doch D.T. beim Versuch über den vereistem Mittelwesten zu entkommen?E. W. R. 17/02/2021 14:51
Was die Karnevalsjecken angeht, so haben sie bereits vor dem Karneval nicht die Gabe kühler Ratio. Wäre es anders, würden sie gar nicht erst Karneval feiern oder gar, Endstufe des Fanwesens, den Karnevalszug aus Legosteinen nachbauen.Michael Jo. 17/02/2021 13:09
... so ähnlich muss'et wohl jewese sin,un hätte 'mer nit de Karneval,
hätte mer wohl nie etwas erfohrn
von dieset Jetier:
Wusste jornit, dat dazumals olle
Reinhold M, der Messi der Yetilogie,
auch in rheinischen Karnevalsjefilden
unnerwechs woar;
wie dem ooch is: nu' iss'er unter uns,
un hätt wi de Karneval nit,
hätt' wie wohl niemals davon erfahr'n.
Un' ob dit ' Monster ' nu männlich oder
weiblich oder divers is' det is' heuer
nur noch wichtich för de imagenierten
Personalrejister bei de Volxbefrajungs-
Zensus-S(z?)oologie ... ;-)))
do jeht es nu unvarichteter Dinge wieda
von danne, dieset Volxbefrajungs-Subjekt
- soll sich Vadder Staat doch seine Infos
von de Websites dieser Weltvaschwöörungs-
Faschisdioten holen; oder jeht dat nich mit'det
Fax oda dem ollen schwarzen Behörden-
Wählscheiben-Telephon ??
- ick jedenfalls mach' diese lästije Mischpoke
nit de Düre op ! - un saje: leckt mi doch am
A.... (!) ihr Zensuslaberköppe ...
Michael