ZUNEIGUNG ZWEIER FOHLEN

ZUNEIGUNG ZWEIER FOHLEN

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- Zwei Vollblütlerfohlen, von der Sonne beschienen, stehen eng beieinander im sanften Schatten eines Baumes (die Lichtbedingungen zu meistern, war für mich sehr schwierig). Ihre schlanken Körper zeichnen sich durch die Eleganz und Kraft ihrer Rasse aus, und dennoch ruht in ihnen eine unverkennbare Jugendlichkeit, die sich in ihren verspielten Bewegungen widerspiegelt. Ihre Fohlenfelle schimmern leicht, während sie sich gegenseitig Zuneigung schenken, in einer Weise, die in ihrer Zartheit und Unschuld rührend ist.

Das eine Fohlen stupst das andere sanft mit der Nase an, ein leichter Hauch, der auf vorsichtiger Neugier und Verbundenheit beruht. Das zweite Fohlen hebt den Kopf und antwortet mit einem sanften Brummen, als würde es die Geste mit einem Lächeln erwidern. Ihre großen, dunklen Augen, die die Welt noch so unvoreingenommen betrachten, strahlen Vertrauen und Zuneigung aus. Es ist ein Moment der Stille, des gemeinsamen Daseins, wo Worte keine Bedeutung haben, sondern nur die Verbindung zwischen ihnen zählt.

Im Schatten des Baumes, wo die Sonne sanft durch die Blätter blinzelt, suchen sie nicht nach Spiel oder Aufregung, sondern genießen die Ruhe in der Nähe des anderen. Ein kurzes Streifen der Nasen, ein leichtes Anlehnen – diese Gesten wirken beiläufig, sind jedoch Ausdruck einer tiefen Bindung, die über bloße Gesellschaft hinausgeht. Es ist eine Zuneigung, die in der Stille wächst, fernab von der Hektik der Welt.

Ihre Mähnen, noch kurz und wild wie es bei Fohlen üblich ist, wehen leicht im Wind. Der Schatten des Baumes schützt sie vor der Hitze des Tages, und so verweilen sie nebeneinander, genießen die Kühle und das Gefühl der Geborgenheit. In diesen stillen Momenten des Austauschs scheinen sie die Gegenwart des anderen ganz zu begreifen, als wüssten sie, dass sie nicht allein sind.

Die Bindung zwischen diesen beiden jungen Vollblütern ist nicht nur eine Frage der Nähe oder der gemeinsamen Zeit, sondern sie ist eine unsichtbare Verbindung, die von Zärtlichkeit, Vertrauen und einer tiefen inneren Ruhe geprägt ist. In der Welt der Pferde, wo oft Geschwindigkeit und Kraft im Vordergrund stehen, zeigt sich hier eine andere Seite: Zärtlichkeit und Nähe, die in diesen zwei jungen Fohlen einen einzigartigen Ausdruck finden. -




- Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, mit viel Freude im Herzen.
Danke fürs Reinschauen und liebe Grüße und alles Gute aus Köln, Peer. -




Diese Freihandaufnahme, die aus einem einzigen Foto besteht, habe ich ausschließlich mit meiner Kamera und einem Teleobjektiv erstellt. Ich wende gezielt KEIN Focus-Stacking oder -Bracketing an. Mein oberstes Ziel war es, ein authentisches und naturgetreues Bild zu schaffen, das die Realität in ihrer ganzen Schönheit und Präzision einfängt. Durch die Verwendung dieser traditionellen Methoden wollte ich die unverfälschte Wirklichkeit so treffend wie möglich widerspiegeln.

Ich habe mich bewusst entschieden, auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und modernen Bearbeitungstools wie AI-Photoshop zu verzichten. Dieser Verzicht basiert auf meinem tiefen Wunsch, die Authentizität meiner Fotografien zu bewahren. Es ist mir wichtig, dass meine Bilder die tatsächlichen Gegebenheiten zeigen und nicht durch künstliche Eingriffe verändert oder ergänzt werden. Dadurch möchte ich sicherstellen, dass jede Aufnahme die wahre Essenz des Moments wiedergibt, so wie sie von der Natur vorgegeben wurde. -



- Weitere Pferde findest du in meinem Ordner "Haustiere, Nutztiere":

https://www.fotocommunity.de/user_photos/2395275?sort=new&folder_id=981970 -



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