Heide G.


Premium (World), Berlin

Zutaten für den Zaubertrank

Der Inhalt des Zaubertranks ist streng geheim, und das Rezept wird nur von Druiden zu Druide weiter gegeben. Bekannt ist lediglich, dass der Zaubertrank Misteln enthält. Wichtig ist, dass die Misteln mit einer goldenen Sichel geschnitten werden, damit sie ihre Zauberkraft behalten. Zusätzlich kommt Fisch in den Zaubertrank. Der Fisch darf jedoch nicht zu alt sein
Mira Culix kann euch mehr darüber sagen. 0der auch nicht.

https://www.comedix.de/lexikon/db/zaubertrank.php

Comentarios 40

  • Constantin H. 10/04/2021 15:30

    Die Misteln sind schon ein eindrucksvoller Anblick, auch wenn es für den Baum nicht gut ist. LG, Constantin
  • Trübe-Linse 09/04/2021 11:47

    Moderne Energiegewinnung und altes Sagenhaftes Brauchtum sind eine spannende Mischung. Da müßte die Erde doch schnell wieder gesunden. Gruß Mirko
  • rsiemer 08/04/2021 11:11

    das reicht um genug zaubertrank herzustellen und in flaschen zum verkauf anzubieten.
    LG rudi
  • Corinna Lichtenberg 07/04/2021 23:22

    Er kann nur mehr darüber sagen, wenn er nicht gerade was auf den Kopf bekommen hat.
    Liebe Grüße Corinna
  • Rebekka D. 07/04/2021 21:20

    grins hier kann er aus dem vollen schöpfen .. ;o) Rebekka
  • Ruth U. 07/04/2021 19:20

    Der Baum sitzt ja voll von Misteln, das gefällt ihm bestimmt nicht, aber im Bild machen sie sich gut ... wenn wir den Zaubertrank hätten, bräuchten wir nicht zum Impfen ;.))
  • Vitória Castelo Santos 07/04/2021 18:29

    Sehr gut festgehalten!!!!
    LG Vitoria
  • Foto-Fuzzi1 07/04/2021 17:02

    Ganz schön fischig, dieser Zaubertrank!  Die Frage ist, wie lange es der Baum mit der Mistel-Last aushält. Zudem deringen die Wurzeln der Misteln in das Baumgewebe ein und saugen Nährsalze heraus. Interessant anzusehen ist es allemal. LG Eckhard
  • Runzelkorn 07/04/2021 15:56

    Den Zaubertrank nannte man auch Garum. Garum war eine Flüssigkeit, die dadurch entstand, dass man Fische wie Thunfisch, Europäische Sardelle, Aal, Makrele und andere einschließlich ihrer Eingeweide mit Salzlake vermischte und in offenen Becken teilweise monatelang der Sonne aussetzte. Dabei wurde das Fischeiweiß durch in den Eingeweiden enthaltene Enzyme abgebaut. Bei konstant gehaltener Temperatur von ca. 40 °C ist die Fermentation nach ca. einer Woche abgeschlossen. Dieses Gemisch wurde dann ausgepresst und mehrfach gefiltert, bis man eine klare, bernsteinfarbene Flüssigkeit erhielt. Der zurückbleibende Satz wurde als allec bezeichnet. Während das Endprodukt einen feinen, charakteristischen Geruch hat, war die Geruchsbelästigung während der Produktion beträchtlich, weshalb die Produktionsstätten für Garum außerhalb der Ortschaften lagen. Erst später nahm die Mistel diesem Zaubertrank ein wenig die Schärfe.
  • Hellmut Hubmann 07/04/2021 15:12

    Gibt es das zubereitende Hexlein als Nachreichung?
    Du hast mehr Kullern auf dem Baum als ich im Archiv.
  • Frau Luna. 07/04/2021 15:11

    Da könnte das nächste Welt-Druiden-Treffen stattfinden, das reicht für alle :-)
  • Birgit Z 07/04/2021 13:50

    In anderen Parks habe ich auch Bäume mit vielen Misteln gesehen. Gut, dass ich nun weiß, dass man daraus einen  Zaubertrank brauen kann. Gruß Birgit
    Jardin de Cactus
    Jardin de Cactus
    Birgit Z
  • Sonja.A 07/04/2021 13:24

    Das reicht für die ganze Efzeh
  • staufi 07/04/2021 11:55

    Schmarotzer haben manchmal auch was für sich...
    Viele Grüße 
    Erhard
  • Klacky 07/04/2021 11:36

    Gut, da hast Zutaten für bis zum Hexentach.

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