"Der lange Weg vom Glasnegativ zur Speicherkarte"
Eine Ausstellung -
gesehen im Schaufenster eines Fotogeschäftes in Tübingen
"Der lange Weg vom Glasnegativ zur Speicherkarte"
Eine Ausstellung -
gesehen im Schaufenster eines Fotogeschäftes in Tübingen
Michael Jo. 04/07/2016 19:10
Tja, wo in Tübingen mag dieses Schaufenster wohlzu finden sein .. ? ...;-)))
und ich lese soeben Herbert's Anmerkung hier,
auch Herbert hat diesen langen Weg erwandert vom Negativ
bis zur Speicherkarte;
ruhe sanft, lieber Herbert * * ..
und beam uns mal Deine Sicht von Wolke 7
auf das heutige Digitalistan ...
Michael
Herbert Talinski 07/06/2011 22:35
Herzlichen Dank an alle, die mir hier mit guten Tips geholfen haben.@Volkmar, ich würde gern mal in Tübingen vorbeischauen. Leider ein wenig weit weg von uns, auch aus gesundheitlichen Gründen schaff ich das nicht mehr.
LG Herbert
Boris Langanke 07/06/2011 14:24
Hallo Herbert,wenn Du mal bei mir schaust, alle SW von Glasplatten-Negativen sind entweder auf meinem Leuchttisch oder - in der Anfangsphase - auf der Kombination Butterbrotpapier, Tesa, bewölkter heller Himmel und Fenster gemacht worden.
Einfach abfotografieren, wie Volkmar es auch beschreibt. Geht besser als man denkt.
LG Boris
Krokofan 07/06/2011 13:50
KLasse gesehen und eine Interessante Ansicht zu dem ...Gefällt mir ..
Gruß
Micha
Laufmann-ml194 05/06/2011 18:11
eine starke und anschauliche Entwicklungsschau der FotografieDanke für´s Machen und Zeigen
vfg Markus ml194
Harald Finster 04/06/2011 19:21
Ich arbeite auch immer noch mit Planfilm-Negativen und werde das auch noch lange so machen. Die Verarbeitung geschieht per Scan (Epson Perfection 3200 und 4"x5" Durchlichteinheit). Groessere Negative habe ich per Teilscan und anschliessendem Stitch gemacht, was aber für "Massenverarbeitung" eher nicht in Frage kommt. Der Epson V700 kann soviel ich weiss auch 13 x 18 scannen.Wenn es nicht auf absolute Qualität ankommt, kann man Grossnegative natürlich auch auf einem Leuchttisch mit Macro-Linse reproduzieren (wie schon geschrieben)
Horst-W. 04/06/2011 18:59
Gute Idee! Ich hab da eine große medizinische Leuchte, die könnte man gut auch als Leuchtkasten benutzen ... das werde ich mal probieren!Dein Eigenbau sieht übrigens klasse aus!
Volkmar Kleinfeldt 04/06/2011 16:48
@ Boris: Danke!@ Horst: Stimmt. Diese Entwicklung war, zumindest schwerpunktmäßig, Thema dieser kleinen Ausstellung: Handbegossenes Glasnegativ, industriell hergestellte Glasplatten, Wechselmagazine dazu, Planfilme, Packfilme.
@ Herbert + Horst: Ich helfe gerne, Ihr müsst nur vorbeikommen. In meinem Labor steht immer noch ein Vergrößerer bis 13x18! Aber ich mache das schon lange nicht mehr auf diesem Weg. Fotografiere die Negative ganz einfach, habe dann eine digitale Datei und mit ihr alle Möglichkeiten der Weiterverarbeitung. Auch meinen Leuchtkasten stelle ich gerne zur Verfügung. Aber geht halt nur in Tübingen (das immer eine Reise wert ist ...)
Horst-W. 04/06/2011 15:00
@Herbert: Ich hatte kürzlich das gleiche Problem. Da ich einen Flachbettscanner mit Durchlichteinheit besitze hab ich's mal damit probiert, das ging ganz gut. Allerdings waren die Platten nur 9x12 groß, dafür reichte die Größe der Durchlichteinheit gerade noch.LG Horst
Herbert Talinski 04/06/2011 14:49
Ich habe ein Problem, welches dein Thema berührt: Eine größere Menge von Glasplattennegativen sind in meinem Besitz und ich finde niemand, der noch Abzüge davon machen kann!Vielleicht kann jemand aus der fc mir einen Tip geben?
LG Herbert
Horst-W. 04/06/2011 14:44
Ja, das "Speichermedium" für Bilder wurde schon immer ständig weiterentwickelt, nicht erst seit heute. Selbst die Plattentechnik schon, auch von der Daguerrotypie der Anfangszeit bis zum Glasplattennegativ der 30er und 40er Jahre gab es ständig neue Entwicklungen und Verfahren ...LG Horst
Boris Langanke 04/06/2011 13:01
Und deswegen heisst ein Schaufenster auch Schaufenster. Da gibts mal was zu schauen!LG Boris