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Ich sehe was . . . .

Ich sehe was . . . .

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Neydhart von Gmunden


Premium (Basic), Hamburg

Ich sehe was . . . .

was Du nicht liest; ich lese was, was Du nicht siehst.

Mal davon abgesehen genieße ich diese Ruhe an Sonntagen,
auch wenn sie einer Friedhofsruhe nur ansatzweise nahe kommt.
Aber schon kein Baulärm, kein Hämmern und Boren, kein Gehupe
und keine Hektik . . . einfach herrlich.

Comentarios 24

  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • manfred.art 24/02/2024 8:37

    doch, ich kann dich verstehen, zarte töne dagegen können ein in eine andere welt zaubern, herzlichst manfred
  • -ansichtssache- 23/02/2024 13:23

    Auf den ersten Blick eine heitere, friedliche Szene. Dann, wie auch schon von anderen beschrieben, entdeckte ich die Messer in dem Baumstumpf und eine fünfzackige Harke, das gab der Szene sofort etwas unheimliches. Kopfkino, was war passiert, wie geht das zusammen? Aber wahrscheinlich haben Friedhofsarbeiter nur ihr Werkzeug dort gelassen. Und den Engel scheint's nicht zu stören ;-))
    Liebe Grüße, Danny
    • Neydhart von Gmunden 25/02/2024 12:57

      Der (B)Engel ließt bestimmt Edgar Wallace oder Stephen King und
      hat sich entsprechend vorbereitet, um auch mental stärker an den
      Horrorgeschichten teilzuhaben.
      FrühstücksGrüße mit Messer,
      Neydhart
  • HJ.B. 23/02/2024 9:06

    Lesestunde in der Baumschule - das muss erfolgreich sein.
    Herzliche Grüße
    Hans Jürgen.
  • Rundhauber66 22/02/2024 16:45

    Klopf Klopf - hier störe ich mal wieder Deine Ruhe. Das Bild lässt mich etwas erschrecken: gleich 3 Messer in den Baumstumpf gerammt? Neben einen lesenden Engel? War es der Lesende selbst, der den Lauten da draußen aufzeigt, was geschieht, wenn man ihn stört? Oder hilfst Du dem Engel mit "etwas Nachdruck", sich besser konzentrieren zu können....? 
    Es gibt da zum Thema Ruhe einen Spruch:
    Der Mensch nimmt Einiges auf sich, um endlich seine Ruhe zu finden, und dann? 
    Ist es genau das, was er über längere Zeit gar nicht aushält.... Darum Leben/ arbeiten wir in einer Groß STADT und nicht in einem
    Randgebiet/Dorf/ Auswanderer in Jurte
    oder Baumhaus - denke auch hier, die bewusst gewählte Mischung macht's... 
    Darum lege ich z. B. meine Auszeiten generell in die Monate November/Januar-Marz und die Orte, wo eben keine Massen erst hinkommen, da zu "langweilig" zu einfach, nix zum Shoppen etc. Z. B. 
    Sassnitz/ Rügen - fernab vom hippen Halligalli.... Wenn's dann noch stürmt, regnet - einfach genial - dann muss ich nicht auf Sonntag warten... 
    RuheStörungsGruss von der Ina
    • Neydhart von Gmunden 26/02/2024 17:01

      Liebe Ina, danke für Deine mitfühlenden Worte und auch für Deinen
      Mut, sich zu seiner Erkrankung zu äußern. Auch bei mir sind es jetzt
      über 10 Jahre und auch bei mir ist nichts mehr so wie es war. Und ein
      Lächeln mit lang anhaltender Nachwirkung, hatte ich am gestrigen
      Sonntag erfahren dürfen. Siehe neues Foto.
      Herzlich liebe Grüße,
      Neydhart
    • Rundhauber66 26/02/2024 23:05

      Nun war ich aber neugierig und wurde nicht enttäuscht. Ein Sonntags-Erlebnis so voller starker Präsenz im Farbenrausch das hält noch an, das glaube ich Dir gerne. 
      Ich dachte schon, es sei "meine"
      Frida Kahlo - die Dame als Beifahrerin und ich könnte vor lauter Bunt die Ampel nicht mehr erkennen... 
      Herzliche
      Frühlingsschwarz Gruesse, Ina
    • Neydhart von Gmunden 27/02/2024 11:00

      Falls Deine Frida Kahlo auch mal aus ihrem Bild steigt, bevor
      sie 100 wird, schreibe ich auch ihr ihre Geschichte, bestimmt :))
      FrühstücksKaffeeGrüße,
      Neydhart
    • Rundhauber66 27/02/2024 14:36

      Darauf bin ich sehr gespannt, den Blüten Kranz habe ich schon..... 
      unter 100....- das wird knapp. Ich beeile mich, muss erstmal Farbe bekennen.... 
      Blumige Herzliche Grüsse, Ina
  • Conny11 18/02/2024 22:13

    Klasse, die Sonntagsruhe ist wirklich ein Genuss....
    man sieht sie förmlich, bestens fotografiert und präsentiert...
    LG, hab einen guten Start in die neue Woche, Conny
  • gabi44 18/02/2024 13:03

    "Messer, Gabel, Scher und Licht, sind für kleine Kinder nicht" ... Ist das vielleicht ein Wink mit dem Baumpfahl, um das Kind  an einen sicheren Ort zu verweisen, wo es die Liebe zum Buch genießen kann :)) ?
    Ich liebe die Ruhe an Sonntagen ebenfalls - wenn ich allerdings nachher
    ins Willy-Brandt-Haus gehe, um mir dort eine interessante Fotoaus-
    stellung anzuschauen, muß ich als Städter belastbar sein - das lernt man :)))
    lg gabi 44
    • gabi44 18/02/2024 23:38

      Wir könnten ja mal tauschen - und dann findet jeder sooo viel
      Interessantes in beider Städte :))
      Berlin besteht immer noch zu 2/3 aus Wasser und Wald. Somit
      haben wir ein sehr schönes Hinterland, wo man sich fühlen kann
      wie im Urlaub. Berlin bietet eben beides: Kultur und Natur.
      Die Touries halten sich ja am meisten in der Innenstadt - Alex,
      Brandenburger Tor etc. auf und behaupten dann, Berlin zu kennen :)
      Aber das wirst Du ja sicher auch von Hamburg sagen können !
    • Neydhart von Gmunden 19/02/2024 10:28

      Nun ja, in Hamburg drängelt sich auch alles überwiegend um den Hafen-
      bereich und der Innenstadt. Meinen Wald haben die Touris noch nicht ent-
      deckt. Die Peripherie ist im Unterschied zu Berlin weniger interessant und
      geschichtlich unbedeutend. Ich habe mich in Berlin gerne in den Randbe-
      zirken aufgehalten, zuletzt zwischen Schöneweide und Köpenick. Ober-
      schöneweide und Adlershof sind mir besonders in Erinnerung geblieben.
      Aber auch Köpenick hat mir gefallen, allerdings nicht der Autoverkehr und
      das Nadelöhr zu Adlershof. Im Herbst hatte ich ein paar Tage in Rangsdorf
      verbracht, südlich von Berlin. Heinz Rühmann war leider mit seinem Flug-
      zeug unterwegs und ist, wenn ich mich recht entsinne, auch noch nicht zu-
      rückgekehrt, dieser Bruchpilot.
      Liebe Grüße, Neydhart
    • gabi44 19/02/2024 13:21

      Freut mich, das zu lesen. Aber man muß noch weiter raus, um
      dem Autoverkehr zu entgehen. Ein Graus ist das :((
    • Neydhart von Gmunden 20/02/2024 9:51

      Ja, ein Graus !
  • Weststrand 18/02/2024 11:43

    Warum stecken da Messer & eine Schere im Baumstamm? Was hast du vor? Dachte du wolltest die Ruhe genießen..;-))
    Schönen Sonntag dir & sei vorsichtig!!!
    Lieben Gruß Franka
    • Neydhart von Gmunden 18/02/2024 16:15

      Liebe Franka, Ahoi zum frühen Abend !
      Danke für Deinen lieben Besuch.
      Es gibt Engelchen und Bengelchen, auch auf dem Friedhof.
      Tatsächlich hat sich mir diese Anordnung nicht erschlossen.
      Es könnte das Grab eines Scherenschleifers sein, oder des-
      sen Kind. Es könnte ein Hinweis sein, welche Geschichten
      der Bub/das Mädchen in seinem Buch liest. Zum Beispiel die
      Geschichte vom tapferen Schneiderlein oder gar B. Brechts
      Mackie Messer ? 
      Hab auch Du noch einen entspannten und erholsamen Sonn-
      tag.
      Herzlich grüßend,
      Neydhart
  • Margareta St. 18/02/2024 11:08

    Lesen ist mein Lebenselixier, ich lese jeden Tag. Was den Lärm anbelangt, so lebt man auf dem Land schon viel ruhiger. Und das ist gut so, ich möchte nicht tauschen.
    Beste Grüße, Margareta
    • Neydhart von Gmunden 18/02/2024 16:21

      Liebe Margareta,
      auch Dir danke ich für Deinen lieben Besuch.
      Tatsächlich habe auch ich geren gelesen. In der Kindheit war
       es oft wie eine "Flucht" vor den häuslichen Pflichten in andere
      Welten, wo es einem besser ergeht und man bewundert und 
      geliebt wird, je nach Geschichte.
      Im Studium und danach im Beruf habe ich dann weiterhin viel
      lesen müssen, das war aber mehr sachbezogen.
      Heute lese ich kaum noch. Bin oft lustlos und kann mich nicht
      mehr richtig konzentrieren; wie wenn ich die Jahre vorher zu
      viel gelesen hätte und jetzt gesättigt bin. Dafür lese ich zumin-
      dest hin und wieder meine eigenen Geschichten, die ich zu Pa-
      per bringe.
      Genieße das ruhige Leben.
      Beste Grüße auch Dir,
      Neydhart