Enjoying Sunflower Seeds

Enjoying Sunflower Seeds

Last Thursday and this Wednesday I took advantage of the good weather and visited the three squirrels in the South Park again. They always enjoy the nuts and sunflower seeds they have brought with them. First, the walnuts are searched for at breakneck speed, as long as they are turned until they fit in the mouth and quickly brought to one of their hiding places. As soon as you have them in the picture, they are already on the move again. Only when the walnuts have been brought to safety do the squirrels calm down and open the sunflower seeds to eat them with relish. They always offer me wonderful motifs. Despite the now relatively dense canopy of leaves above and around the clearing, higher ISO settings and an open aperture of 5.6 enable photography. The resulting exposure times are usually longer than desired, making it difficult to capture fast movements. As soon as they sit quietly and eat, so that the exposure time can be extended, they step on the gas again. It is a pleasure to watch them scurrying about and to photograph them from the ground up. In three to four hours, five hundred to a thousand recordings quickly come together. That means a lot of sorting out. The smallest squirrel is the bravest and sometimes dares to come a few centimeters close to me. So close that it falls below the minimum distance of the lens. Then it's time to watch and enjoy the sight. The only problem are the insects, which sting or bite me unnoticed - despite good insect spray. The bites only become unpleasantly noticeable in the evening or the next day.

Letzte Woche Donnerstag und diesen Mittwoch habe ich das gute Wetter ausgenutzt und habe mal wieder die drei Eichhörnchen im Südpark besucht. Sie erfreuen sich immer an den mitgebrachten Nüssen und Sonnenblumenkernen. Zuerst werden die Walnüsse in rasender Geschwindigkeit gesucht, solange gedreht bs sie passgerecht ins Maul passen und flugs in eines ihrer Verstecke gebracht. Kaum hat man sie im Bild, sind sie bereits wieder unterwegs. Erst wenn die Walnüsse in Sicherheit gebracht sind, werden die Hörnchen ruhiger und öffnen die Sonnenblumenkerne, um sie genüsslich zu verzehren. Dabei bieten sie mir immer wieder wunderbare Bildmotive. Trotz des mittlerweile relativ dichten Blätterdaches über und um die Lichtung, ermöglichen höhere ISO-Einstellungen und Offenblende 5,6 das Fotografieren. Die sich ergebenden Belichtungszeiten snd meistens länger als gewünscht, was das Einfangen schneller Bewegungen erschwert. Kaum sitzen sie ruhig da und fressen, so dass man die Belichtungszeit verlänger kann, geben sie auch schon wieder Gas. Es macht Freude, sie bei ihrem Herumgewusel zu beobachten und bodenneh zu fotografieren. Da kommen in drei bis vier Stunden schnell fünfhundert bis tausend Aufnahmen zusammen. Da heißt es langwierig aussortieren. Das kleinste Eichhörnchen ist das mutigste und traut sich zeitweise wenige Zentimer nah an mich heran. So nah, dass es die Mindestentfernung des Objektivs unterschreitet. Dann heißt es zuschauen und den Anblick genießen. Das einzige Problem stellen die Insekten da, die mich - trotz gutem Insektenspray - unbemerkt stechen oder beißen. Erst abends oder am nächsten Tag machen sich die Stiche unangenehm bemerkbar.

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