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*** Impressionen aus der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Frauenzell/Brennberg ***

*** Impressionen aus der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Frauenzell/Brennberg ***

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

*** Impressionen aus der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Frauenzell/Brennberg ***

Nikon D 800 / Sigma 24-105@ 105 mm / F 5 / ISO 1000 / Aufnahmemodus M / 1/100 Sek, -0,0 EV / freihand / Einzelaufnahme / Entwickelt mit silkypix developer studio 10 pro und BEa Photochop / 07.10.2021

auf grosser Kirchentour in Niederbayern mit Andreas Liwinskas

 Mein "Blick zur Orgel" in der Klosterkirche Maria Hilf Cham
Mein "Blick zur Orgel" in der Klosterkirche Maria Hilf Cham
Andreas Liwinskas
 Wallfahrtskirche Sossau (Straubing)
Wallfahrtskirche Sossau (Straubing)
Andreas Liwinskas
 Mein "Blick zum Chor" in der Asambasilika St.Margaretha Osterhofen
Mein "Blick zum Chor" in der Asambasilika St.Margaretha Osterhofen
Andreas Liwinskas


Das Kloster Frauenzell ist eine ehemalige Benediktinerabtei im gleichnamigen Ortsteil von Brennberg in der Oberpfalz nahe Regensburg, das heute zur Diözese Regensburg gehört.

Die Anfänge von Kloster Frauenzell liegen in einer Einsiedelei. Um 1312 ließen sich die Bürgersöhne Gottfried Puecher aus Straubing und Albert Tuntzlinger aus Donaustauf als Einsiedler in den Wäldern bei Brennberg nieder. Graf Reimar IV. von Brennberg († 1326) stiftete ihnen 1317/1320 an der Stelle des heutigen Klosters Grund für den Bau von Zellen und Kirche. Bischof Nikolaus von Regensburg bestätigte 1324 die Stiftung. Er bestimmte, dass die beiden Einsiedler nach der Benediktsregel leben sollten und unterstellte sie der Aufsicht des Abtes des Benediktinerklosters Oberalteich. Bei der Weihe der ersten Kirche 1325 wurde die Gottesmutter Maria zur Patronin der Einsiedelei bestimmt, die fortan den Namen „Marienzell“ oder „Unserer Lieben Frauen Zell“ trug (daraus später „Frauenzell“).

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